Neu bei uns!
Liebe Tierfreunde, haben Sie sich in ein Tier bei uns im Tierheim verliebt und können es aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu sich nehmen? Oder möchten Sie einfach einem bestimmten Tier etwas Gutes tun? Werden Sie Pate!Suchen Sie sich ein Tier aus, welches vielleicht schon sehr lange bei uns ist, und spenden Sie diesem dann monatlich einen Geldbetrag (die Höhe können Sie natürlich selbst bestimmen, jedoch mind. 5,- monatl.). Sie erhalten eine Patenschaftsurkunde und werden halbjährlich informiert, oder sofort, wenn es Neuigkeiten über das Tier gibt.Hier finden Sie einen Patenschaftsantrag als PDF zum Download. Weiter Infos erhalten Sie bei uns im Tierheim. Tel. 02642-21600 oder per E-Mail: info@tierheim-remagen.de |
TASSO-Newsletter |
Kostenloser Tierarztservice bei TASSO |
Was tun, wenn die Katze unter Niereninsuffizienz leidet, der Hund unerklärlich viel Fell verliert oder der Hamster verhaltensauffällig ist? Das TASSO Tierärzte-Team Dr. Anette Fach, Marcus Lewitschek und Christian Bank stehen allen Tierhaltern mit ihrer langjährigen Erfahrung zu tiermedizinischen Fragen auf www.tasso.net gerne zur Seite. Der im September 2009 ins Leben gerufene Service ist für einen ersten fachlichen Ratschlag oder eine Zweitmeinung gedacht. Er ersetzt auf gar keinen Fall die Untersuchung des Tieres beim eigenen Tierarzt. Besuchen Sie uns auf www.tasso.net wenn Sie selbst eine Frage zur Gesundheit Ihres Tieres haben oder wenn Sie das Thema Tiermedizin grundsätzlich interessiert.
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TASSO e.V. |
Presse-Mitteilung
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Giftpflanzen im Garten: Gefahr für Hunde und Katzen |
Wenn Hunde oder Katzen aus scheinbar unerklärlichem Grund plötzlich erbrechen und unter Durchfall leiden, können Giftpflanzen im Spiel sein. Darauf weist die Tierschutzorganisation TASSO e.V. hin. Viele der hübsch blühenden Zierkräuter finden sich in heimischen Gärten, wo sie ohne Bedenken angepflanzt wurden. So ist beispielsweise die sehr beliebte Begonie gefährlich, der höchste Giftgehalt steckt bei ihr in den Wurzeln, die grabende Hunde zwischen die Kiefer bekommen können. Nicht weniger giftig ist der fast überall wuchernde Efeu. Werden Blätter, Beeren, Fruchtfleisch, Stängel oder Pflanzensaft von den Tieren aufgenommen, lösen sie neben Erbrechen und Durchfall auch Krämpfe und Lähmungen aus. Selbst die so harmlos aussehende Gartentulpe hat es buchstäblich in sich und kann bei Tieren Koliken auslösen. Sehr giftig sind der Blaue Eisenhut (die giftigste Pflanze Mitteleuropas, das Gift dringt allein durch Berührung in die Haut ein), die Engelstrompete und die Rinde der falschen Akazie. Diese Pflanzen schädigen das Herz-/Kreislaufsystem, eine tierärztliche Behandlung ist dringend erforderlich. „Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass Hunde oder Katzen von sich aus keine Pflanzen fressen“, rät Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale. „Schon beim Spielen im Garten beißen sie manchmal aus lauter Übermut in eine Pflanze oder graben im Komposthaufen herum. Gelangen dabei giftige Gewächse in Maul oder Magen, muss sofort gehandelt werden. Mit Vergiftungen ist nicht zu Spaßen.“ |
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